Ein strahlendes, sympathisches Lächeln wird oft mit möglichst weißen Zähnen verbunden. Manche Menschen neigen jedoch von Geburt aus zu Verfärbungen – und das, obwohl sie die Zähne eigentlich richtig und regelmäßig putzen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dem „perfekten Gesamteindruck“ ein wenig auf die Sprünge zu helfen. Aber welche Tipps können dabei helfen, die Zähne optisch aufzuhellen? Und worauf sollten diejenigen achten, die sich vorgenommen haben, ihr Lächeln auf die nächste Stufe zu heben?
Fest steht, dass es in den meisten Fällen nicht schwer ist, sein Potenzial auszunutzen. Und praktischerweise unterstützen viele der folgenden Maßnahmen nicht nur die Optik, sondern auch die Zahngesundheit.
Tipp Nr. 1: Zähne professionell reinigen lassen
Unabhängig davon, wie oft und wie regelmäßig ein Mensch seine Zähne putzt, ist die Gefahr so gut wie immer gegeben, dass beim Putzen nicht alle Bereiche abgedeckt werden. Hier hilft zum Beispiel eine professionelle Zahnreinigung in Zürich weiter.
Im Rahmen der entsprechenden Behandlung reinigen Fachkräfte Zahnzwischenräume, entfernen Zahnbelag und Co. und schaffen auf diese Weise eine ideale Grundlage für die weitere Mundhygiene. Zahnreinigungen dieser Art nehmen nicht viel Zeit in Anspruch, sind nicht schmerzhaft und oft günstiger als gedacht. Wie oft es ratsam ist, die entsprechenden Termine wahrzunehmen, ist natürlich von verschiedenen Faktoren abhängig. Wer mehr zum Thema wissen möchte, sollte sich dementsprechend immer individuell beraten lassen.
Tipp Nr. 2: Zähne nicht direkt nach dem Essen putzen
Vorweg: Die alte Regel „Nach dem Essen Zähne putzen!“ gilt natürlich nach wie vor. Dennoch raten heutzutage auch viele Zahnärzte dazu, hiermit etwa eine halbe Stunde zu warten – vor allem dann, wenn die Lebensmittel der vorangegangenen Mahlzeit säurehaltig waren. Typische Beispiele hierfür sind verschiedene Obstsorten und Kaffee.
Die hierin enthaltene Säure greift den natürlichen Schutzmantel des Zahns an. Dementsprechend wäre es schlicht kontraproduktiv, eine aufgeweichte Oberfläche zusätzlich mit einer Zahnbürste zu bearbeiten.
Tipp Nr. 3: Die richtige Zahnbürste nutzen
Selbstverständlich ist es nicht nur wichtig, richtig zu putzen, sondern auch auf das passende „Equipment“ setzen zu können. Die Frage „Manuell oder elektrisch?“ taucht in diesem Zusammenhang früher oder später so gut wie immer auf.
Grundsätzlich gilt, dass es sowohl mit klassischen als auch mit elektrischen Zahnbürsten möglich ist, seine Zähne gut und umfassend zu putzen. Bequemer und komfortabler ist es jedoch meist, auf die elektrische Variante zu setzen, da sich der Bürstenkopf hier automatisch bewegt und somit nur noch über die entsprechenden Bereiche geführt werden muss. Aber auch hier müssen die besagten Köpfe regelmäßig gewechselt werden, damit sie die Erwartungen, die gestellt werden, auch wirklich optimal erfüllen können.
Tipp Nr. 4: Zahnseide nutzen
Der Einsatz von Zahnseide wird heutzutage oft vernachlässigt. Oft geht es darum, beim täglichen Zähneputzen möglichst schnell fertig zu werden. Dabei gestaltet es sich vergleichsweise einfach, mithilfe von Zahnseide die Basis für eine noch umfangreichere Mundhygiene zu schaffen.
Ein weiterer Vorteil: Wie leicht oder wie schwer es fällt, Zahnseide zu nutzen, ist oft eine Frage der Übung. Das bedeutet, dass diejenigen, die sich an die entsprechenden Abläufe gewöhnt haben, oft vergleichsweise schnell dazu in der Lage sind, diese – ebenso wie Mundspülungen – in die abendliche Zähneputzroutine zu integrieren.
Tipp Nr. 5: Eine natürliche Optik anstreben
Es macht durchaus einen Unterschied, ob Zähne „einfach nur weiß“ sind oder ob sie zum eigenen Typ passen. Und genau deswegen ist es wichtig, dass die Optik der Zähne und das Gesamtbild aufeinander abzustimmen. Wer sich hier unsicher ist, sollte sich von Experten über die zur Verfügung stehenden Optionen beraten lassen. Fest steht: Heller bedeutet nicht zwangsläufig besser. Im Idealfall fügen sich die Zähne auf harmonische Weise in das Gesamtbild ein.
Fazit
Es gibt heutzutage viele Möglichkeiten, Zähne heller in Erscheinung treten zu lassen. Manche sind mehr, manche weniger effektiv. Und natürlich ist es auch immer von den jeweiligen Gegebenheiten (und genetischen Faktoren) abhängig, wie weiß Zähne auf natürlichem Wege werden können. Im Zweifel hilft selbstverständlich auch der behandelnde Zahnarzt weiter.