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Heimische Kräuter aus dem eigenen Garten

in Ernährung

Gegen fast jede Krankheit ist ein heimisches Kraut gewachsen. Egal ob frisch gepflückt oder als Tee genossen – Lavendel, Brennessel und Co sorgen nicht nur für guten Geschmack sondern auch für mehr Wohlbefinden. Eine große Auswahl an Kräutern und Tees gibt’s natürlich beim Gemüsehändler. Oder aber im eigenen Garten und auf der sonnigen Fensterbank.

Die Stärken heimischer Kräuter

KräuKräuter aus dem Gartenter aus dem eigenen Garten können frisch genossen werden und sind damit besonders wohlschmeckend und gesund. Die Vitamine gehen nicht durch Transportwege verloren und man kann selbst beeinflussen wie „bio“ das eigene Grünzeug ist. Laut einer Studie, die an der Pennsylvania State University durchgeführt wurde, helfen Kräuter generell dabei, die Blutfettwerte zu senken und weniger Insulin zu produzieren. Ein Gericht, das mit Kräutern gewürzt wurde, schmeckt also nicht nur besser, sondern ist auch noch gesünder!

Hier ein Überblick über drei besonders schmackhafte Kräuter:

  • Schnittlauch ist ein Fixstarter in jeder Küche und versorgt mit seinem lauchartigen Geschmack den Körper mit einer ordentlichen Portion Vitamin A und C
  • Estragon ist besonders für französische und italienische Gerichte geeignet. Er regt den Appetit an und bringt die Nieren wieder auf Trab.
  • Basilikum gedeiht vor allem auf der Fensterbank hervorragend und ist als Gewürzpflanze besonders bekannt. Wegen seiner antibakteriellen, schmerzstillenden Wirkung wird er auch als Heilkraut geschätzt

Kräutertees für allerlei Wehwehchen

Kräuter kann man natürlich auch trocknen und später als Tee genießen. Immerhin gilt das Heißgetränk als eines der ältesten Heilmittel der Welt. Tee sollte dafür aber nicht mit kochendem Wasser, sondern mit Wasser zwischen 60 und 80 Grad zubereitet werden, um die Wirkstoffe zu erhalten.

Es gibt zahlreiche Tees, die gegen allerhand Wehwehchen helfen: Pfefferminztee erfrischt und hilft gegen Magenschmerzen und Verstopfung, ein Melissen-Tee beruhigt und bekämpft Schlafstörungen und Unruhe, Thymian wirkt gegen Husten, Heiserkeit und Erkältungen, Salbei wirkt gegen Entzündungen. Doch selbst dann, wenn kein Zipperlein bekämpft werden muss, ist Tee immer eine gute Wahl: Der Tee wärmt, erfrischt oder beruhigt und hilft, Lärm und Stress der Welt zu vergessen. Der wohlschmeckende Aufguss wird in China bereits seit tausenden Jahren genutzt, inzwischen ist er auch in Europa angekommen: Im Schnitt trinken Menschen in Mitteleuropa 26 Liter Tee pro Jahr und haben inzwischen auch die Kunst der Teezubereitung perfektioniert.

Bildnachweis: bura / sxc.hu

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Comments 5

  1. Susanne says:
    10 Jahren ago

    Ich finde es toll das mehr auf die Heilwirkung von Kräutern eingegangen wird. Im Gegensatz zu vielen Präparaten aus der Apotheke sind Kräuter sanfter, helfen jedoch trotzdem bei einer Vielzahl von beschwerden. In meinem Garten haben sich viele verschiedene Kräuter im Laufe der Zeit angesammelt, die auch alle zum Einsatz kommen und mir und meiner Familie schon gut geholfen haben.
    Weiter so mit Ihren Artikeln!

    Antworten
  2. Torsten Fleischer says:
    10 Jahren ago

    Hallo,

    danke für den inspirierenden Artikel. Wir haben selber das große Glück, dass auf unserem wöchentlichen Markt um die Ecke „Kräuterhexen“ stehen und Ihren Kräutermix verkaufen. Das ist eine stets bunte Mischung, so dass der Organismus mit dem Wesentlichen versorgt wird.

    Ich kann aus eigener Erfahrung nur jedem empfehlen heimische Kräuter oft und regelmäßig in der alltäglichen Ernährung einzughalten zu lassen.

    Danke für Ihren Artikel!

    Beste Grüße,
    Torsten Fleischer, Personal Trainer Berlin
    tf | personal training & gesundheitscoaching

    Antworten
  3. Gesundheitsfanat says:
    9 Jahren ago

    Dem Beitrag darf ich recht geben. Die Natur hat mit ihren Kräutern so manche geheim Waffen für unsere Gesundheit. Und das beste daran ist, das die Naturheilkunde viel angenehmer für unseren Körper ist als die Pharmaindustrie

    Antworten

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