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Yoga für Senioren: 5 Tipps für’s Üben zu Hause

in Yoga

Solange du atmen kannst, kannst du Yoga üben. Diese Aussage des am 20. August 2014 verstorbenen Yogameisters B.K.S. Iyengar hat sich in meinen Kopf eingebrannt. Es macht klar, dass es nie zu spät ist, mit Yoga zu beginnen. Und als ich kürzlich über Tao Porchon-Lynch las, die mit 98 Jahren die älteste Yogalehrerin der Welt ist, war ich begeistert, wie fit man bis ins hohe Alter sein kann.

Was ist das Geheimnis für ein langes, erfülltes Leben? Die 98 Jahre alte Yogalehrerin Tao schöpft Kraft aus ihrer Lebensphilosophie. So meint sie, dass Bäume nicht älter werden, sondern stärker. Die elegante alte Frau versprüht Lebensfreude und scheint trotz einer Hüftprothese nie müde zu werden. „Die Natur erneuert sich ständig, so wie auch unser Körper“, so Tao. Sie ermutigt Menschen auch im Alter mit Yoga zu beginnen und sich nicht einreden zu lassen, dass man etwas nicht kann.

Warum es Sinn macht mit Yoga im Alter zu beginnen

Yoga ist natürlich kein Allheilmittel, doch gerade ältere Menschen können mit Yoga mehr Qualität in ihr Leben holen. Die Beweglichkeit wird erhöht und Gleichgewicht sowie Koordination verbessert. Durch die Yoga Übungen werden zudem nicht nur altersbedingte Erscheinungen gelindert, man tankt auch neues Selbstbewusstsein, wenn man plötzlich wieder auf einem Bein stehen kann. Gute Yogalehrer für Senioren fördern zudem die Lebensfreude indem sie einen bewussten Umgang mit den Erscheinungen und Erfahrungen des Alterns vermitteln.

Bekannt ist, dass die Einstellung zum Altern eine wesentliche Rolle für das eigene Lebensgefühl darstellt. Wie Forschungen zeigen, beeinflusst es Körper und Geist in einem enormen Ausmaß. Gerade in Pflegeheimen bewegt sich der Alltag leider nicht weit weg vom Lieblingssessel. Bei privater Betreuung zu Hause ist es schon leichter, seine eigenen Bedürfnissen selbstbestimmt zu verfolgen.

5 Tipps fürs Senioren-Yoga

  1. Yoga Hilfsmittel: Ein Stuhl oder eine Wand sind die perfekte Unterstützung für Balanceübungen. Auch andere Hilfsmittel, wie Gurte, Yogablöcke und -kissen liefern wertvolle Unterstützung.
  2. Dickere Yogamatte: Um für Asanas, wie z.B. den Vierfüßer, die Knie zu schonen, empfiehlt es sich, eine dickere Yogamatte zu verwenden oder eine Decke unter die Knie zu legen.
  3. Passendes Yogaprogramm: Selbst geschwächte Muskulatur kann im Alter wieder aufgebaut werden. Hierzu braucht es aber Yoga-Übungen, die etwas angepasst geübt werden. Dabei lohnt es sich, in eine private Yogastunde zu investieren, wo ein geschulter Yogalehrer für Senioren ein Programm für zu Hause erstellt – oder man besucht einen speziellen Yogakurs. Hier fördert die Gemeinschaft beim Yoga nicht nur das physische, sondern auch das psychische und soziale Wohlbefinden.
  4. Auf Grenzen achten: Dieser Tipp ist für jedes Alter wichtig, um Verletzungen zu vermeiden. Yoga soll für die Gesundheit Sinn machen. Praktizierende sollte daher in sich hineinhorchen und Grenzen nicht überschreiten.
  5. Regelmäßigkeit und Dauer: 15 Minuten Yoga ist besser als kein Yoga. Es kann eine große Hilfe sein, immer zu denselben Tagen zur selben Uhrzeit Yoga zu praktizieren und die Übungen auf diese Weise fix in den Alltag zu integrieren.

Zwei empfehlenswerte Online Yogavideos für Senioren

Yoga auf dem Stuhl

Sehr beliebt ist Yoga auf dem Stuhl. Fast jeder kann diese Übungen ausführen. Der Effekt ist groß und die Gefahr sich zu verletzen niedrig. Die Übungen in dem Video werden so anschaulich beschrieben, dass jeder Interessierte sie gut ausführen kann.

Die 5 Tibeter

Die 5 Tibeter sind eine Abfolge von 5 Übungen, die seit Jahrhunderten von Mönchen in Tibet praktiziert werden. Die Übungen dauern etwa 15 Minuten, wenn sie tatsächlich allesamt 21-mal durchgeführt werden. Sie werden zu Beginn dreimal, später bis zu 21-mal wiederholt. 

Es lohnt sich in jedem Alter, mit Yoga zu beginnen. Mit 60 Jahren fängt ja das Leben erst so richtig an – alle Pflichten sind erfüllt und man kann das Leben genießen. Darum lohnt es sich, aktiv für Körper, Geist und Seele etwas zu tun.

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