Itsy Bitsy Teeni Weeni Honululu Strandbikini…. Der Startschuss für die Bikinisaison rückt bei diesen Temperaturen rasant näher. Wer noch nicht alle Sünden vollständig verdaut und wieder runter gestrampelt hat, sollte jetzt mit dem Training starten. Von Ausdauersport über Personal Trainer bis hin zum Fitnessstudio bringt jede Trainingsmethode ihre Vor- und Nachteile mit. Was im Hinblick auf die Bikinifigur am meisten Sinn macht, wird in diesem Beitrag verraten.
1. Ausdauersport im Grünen
Radfahren, Schwimmen, Laufen – das sind laut dem aktuellen DAK Gesundheitsbarometer die drei beliebtesten Ausdauersportarten. Das große Plus beim Laufen ist, dass man nur die Laufschuhe schnüren muss – und schon kann es losgehen. Der Kalorienverbrauch ist mit 547 Kalorien pro Stunde kaum zu toppen – vergleichsweise verbrennen wir beim Schwimmen knapp 435 Kalorien und 412 Kalorien beim Radfahren. Laufanfänger sollten behutsam beginnen, um Muskeln und Knochen an die Belastung zu gewöhnen. Wer überflüssige Pfunde mit sich herumschleppt, kann beim Laufen allerdings Probleme mit den Gelenken bekommen. Da sollte man vorab auf dem Drahtesel einige Runden drehen oder sich im Pool versenken.
Bein-, Arm- und Rumpfmuskulatur werden beim Laufen und Radeln oft vernachlässigt. Im kühlen Nass hingegen sind diese optimal gefordert und man spürt gerade mal ein Zehntel des eigenen Gewichts. So kommt man fast schwerelos zur Bikinifigur – zumindest, wenn man die Technik beherrscht.
Wer doch lieber am Land bleiben möchte, ohne die Gelenke zu belasten, kann auf dem Rad auf Erkundungstour gehen. Der Bewegungsablauf ist im Vergleich zum Schwimmen auf alle Fälle einfacher. Egal ob kurze Wege im Alltag, eine Rennradtour oder mit dem Mountainbike auf den Berg – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Es gibt auch weitere Trendsportarten wie Stehpaddeln oder Slacklining, welche die Fettverbrennung ankurbeln. Egal welchen Ausdauersport man betreibt, wichtig ist sich nicht zu überfordern und die Herzfrequenz zu kontrollieren. Nur so ist effektives Training möglich. Abgesehen von der notwendigen Disziplin ist Ausdauersport definitiv der günstigste Weg zur Bikinifigur.
- Pro: Kostengünstig und effizient
- Contra: …nicht jeder ist dafür diszipliniert genug
2. Personal Training
Wer sich den Luxus eines Personal Trainers leisten kann, kommt mit diesem vermutlich am schnellsten ans Ziel. Neben dem individuell erstellten Trainingsplan bekommt man auch den oft nötigen „Tritt in den Hintern“, um die eigene Komfortzone zu verlassen. Personal Training vereint dabei nicht nur Ausdauersport und Muskeltraining – fit zu bleiben bedeutet auch Körper und Seele in Einklang zu bringen. Viele Personal Trainer sind als Mental-Coaches oder Yogatrainer tätig und geben auch Tipps zur Ernährung. So kommt man ganzheitlich und happy ans Ziel.
- Pro: individuell abgestimmt, Motivation pur (mit dem richtigen Trainer), sicher der schnellste Weg zur Bikinifigur
- Contra: Kosten (pro Stunde ist mit ca. 70-120 Euro zu rechnen)
3. Fit im Fitnessstudio
Wer im Fitnessstudio trainiert, hat Kraft, Ausdauer und meist auch Kursangebote wie Pilates und Aerobic in einem. Auch die mehr oder weniger professionelle Betreuung durch Fitnesstrainer ist gewährleistet.Wer schnelle Bikini-Erfolge erzielen möchte, sollte sich einen individuellen Kursplan erstellen lassen.
Für das umfassende Angebot im Fitnesscenter muss man meist tief in die Brieftasche greifen: Monatliche Mitgliedsbeiträge in Kombination mit Einschreibgebühren und langlaufenden Verträgen müssen in Kauf genommen werden. Ein weiterer Nachteil können lange Anfahrtswege sein.
- Pro: Günstiger als der Personal Trainer aber ebenfalls effizient
- Contra: keine individuelle Trainingsanleitung
Toller Artikel, doch besser ist ein Ansatz, der das Thema Bikini-Figur von mehreren Seiten angeht. Kopf, Ernährung und Körper (Sport) ist effizienter als jeweils nur eine der drei Dinge zu favorisieren. Danke für Euren Artikel.
Interessante Artikel, ich stelle fest dass, man mit etwas Mut und Ausdauer sehr wohl die Figur bekommt welche man sich wünscht.