Die Geburt eines Kindes ist ein Ereignis, welches in den meisten Fällen unerwartete Überraschungen bereithält. Auf diese Überraschungen kann man sich oft im Vorfeld nicht ausreichend vorbereiten, es gibt jedoch einige Punkte, die bereits vor der Geburt berücksichtigt werden sollten. Um welche Punkte es sich handelt und wie diese bestenfalls angegangen werden sollten, haben wir in diesem Beitrag kurz und knapp zusammengefasst.
Mit Hausmitteln und Naturheilmitteln leichte Beschwerden mindern!
Bereits in der Schwangerschaft ist es wichtig, dass für leichte Beschwerden Hausmittel oder Naturheilmittel ausprobiert werden. Dies verschafft der werdenden Mutter etwas Linderung, ohne das Kind zu schädigen und sorgt dementsprechend bei Beiden für eine Reduktion des Stress. Die beliebtesten Hausmittel bei leichten Beschwerden wie beispielsweise Kopfschmerzen oder Bauchschmerzen sind Tees oder Wärmflaschen. Ein Kräutertee kann für eine Linderung der Bauchschmerzen sorgen und in Kombination mit einem kleinen Spaziergang an der frischen Luft können auch die Kopfschmerzen verschwinden. Sollte aufgrund der Schmerzen keine Bewegung möglich sein, kann auch ein kalter Waschlappen auf die Stirn gelegt werden und in regelmäßigen Abständen erneuert werden. Zudem ist es wichtig, dass sowohl während als auch nach der Schwangerschaft ausreichend Wasser getrunken wird. Dadurch wird das Kind im Bauch der Mutter bestens versorgt.
Tipp: Bestenfalls wird bereits in der Schwangerschaft eine kleine Hausapotheke mit allen nötigen Naturheilmitteln von ALIVA angelegt. Vor der Einnahme sollte jedoch mit einem Arzt oder einer Ärztin besprochen werden, ob diese ohne Risiken für das Kind stattfinden kann.
Welche Risiken bestehen während der Geburt bzw. kurz danach?
Als werdende Mutter sollte man sich im Vorfeld mit den Risiken einer Geburt befassen. Es ist dabei jedoch sehr wichtig, dass man sich davon nicht verrückt machen lässt und auf den eigenen Körper und die langjährige Erfahrung der Ärzte vertraut. Zunächst sollte frühzeitig festgelegt werden, wo die Geburt stattfinden soll. Dadurch wird sichergestellt, dass im ausgewählten Krankenhaus ein Platz frei ist und ausreichend Ärzte für die Versorgung zur Verfügung stehen. Als nächstes sollte sich darum gekümmert werden, wie die werdende Mutter dorthin gebracht werden kann und eine Tasche mit allen nötigen Utensilien sollte möglichst mehrere Wochen im Voraus gepackt werden. Bei einer unerwarteten Geburt kann dies selbstverständlich nicht alles vorher erledigt werden. Bei einer Geburt um den geplanten Geburtstermin herum kann die Vorausplanung jedoch sehr hilfreich sein.
Ein mögliches Risiko nach der Geburt ist das Kinderbettfieber, welches bei Müttern durch Verletzungen verursacht werden kann. Durch die Erfahrung der Ärzte kann eine solche Infektion in den meisten Fällen gut behandelt werden. Es ist jedoch wichtig, dass eine rechtzeitige Behandlung mit Antibiotika stattfindet und die Mutter nach der Geburt ausreichend Ruhe findet. Hierbei kann es deshalb hilfreich sein, dass bereits vor der geplanten Geburt bei Freunden und Verwandten nachgefragt wird, ob diese in der nächsten Zeit als Unterstützung unter die Arme greifen können. Oftmals muss gar nicht viel geholfen werden und es reicht, wenn jemand eine warme Mahlzeit vorbeibringt oder ab und zu einkaufen fährt. Dadurch werden die frischgebackenen Eltern entlastet und können sich vollkommen auf das Baby konzentrieren. Es ist in erster Linie wichtig, dass man sich traut um Hilfe zu bitten und diese auch anzunehmen.