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Kleiner Abnehmhelfer: Bittertropfen

in Ernährung

Es gibt etliche Tipps und Tricks, die uns helfen, schnell abzunehmen. Die Gesundheit von vielen dieser Produkten ist eher fraglich. Aber es gibt darunter tatsächlich auch Mittel, die effektiv dabei unterstützen können, abzunehmen und den Appetit zu zügeln. Und das ganz mit natürlichen Inhaltsstoffen. Bittertropfen sind eine Mischung aus Kräuterextrakten, die eine hohe Anzahl an Bitterstoffen enthalten. Wir erklären, was das ist und warum sie beim Reduzieren von Gewicht helfen können.

Was ist der Zweck von Bittertropfen?

Bittertropfen helfen uns nicht dabei, schneller Kalorien zu verbrennen oder weniger Fett anzusetzen. Sie sind aber effektiv darin, unseren Appetit zu zügeln. Vor allem bei Heißhungerattacken auf Süßigkeiten kann es helfen, ein paar der Tropfen zu nehmen. Damit soll schneller ein Sättigungsgefühl auftreten oder eher ein Schwinden des Hungergefühls.

Bewährtes Hilfsmittel Bittertropfen

Der Trend um Bittertropfen ist nichts Neues. Die Tropfen, oder besser gesagt ihre Inhaltsstoffe die Bitterstoffe, sind schon lange bekannt und werden seit dem Mittelalter als Hilfe gegen Verdauungsbeschwerden genutzt. Sie sind in Lebensmitteln und Pflanzen wie

  • Anis
  • Artischocken,
  • Bibernelle 
  • Bier, 
  • Chicorée, 
  • Engelwurz, 
  • Fenchel, 
  • Gewürznelken, 
  • Galgant, 
  • Gelber Enzian, 
  • Grüner Tee, 
  • Ingwer, 
  • Kaffee, 
  • Kalmus, 
  • Kardamom, 
  • Kohlrabi, 
  • Koriander, 
  • Kümmel, 
  • Lavendel, 
  • Linsen, 
  • Löwenzahn, 
  • Majoran, 
  • Pampelmusen, 
  • Pomeranze, 
  • Schafgarbe, 
  • Wacholder
  • Wermut, 
  • Zimt oder 
  • Zitwer

enthalten. Im Laufe der Jahrhunderte wurden sie aus vielen Gemüsesorten so gut es geht herausgezüchtet, um ihren Geschmack zu verbessern. In den meisten Lebensmitteln sind sie heute nicht mehr in genügend Maßen vorhanden, um effektiv den Appetit zu zügeln. Deshalb werden sie aus einigen der oben genannten Kräuter und Pflanzen extrahiert und als konzentrierte Tropfen angeboten.

Wie funktionieren Bittertropfen?

Ursprünglich sind Bitterstoffen entstanden, um Pflanzen vor Fressfeinden zu schützen. Uns Menschen haben solche Mechanismen nur selten dauerhaft davon abgeschreckt, etwas zu genießen. Auch nach den Bemühungen der Lebensmittelindustrie den aggressiven Geschmack zu reduzieren, gibt es noch immer Menschen, die das Geschmackserlebnis schätzen. Das hat positive Auswirkungen auf ihre Verdauung.

Wenn die Geschmacksnerven auf unserer Zunge den Geschmack Bitter wahrnehmen, senden sie direkt Signale an unseren Körper. Dieser beginnt dann damit, Verdauungssäfte wie Magensaft, Gallenflüssigkeit und Bauchspeicheldrüsendekret zu produzieren und den Verdauungstrakt darauf vorzubereiten, dass er gleich Nahrung prozessieren muss.

Positive Auswirkungen der Verdauungsanregung

Durch diesen Startschuss, der dem Körper gegeben wird, kommen gleich mehrere positive Effekte zustande:

  • Wirkt gegen Übersäuerung – Die Bitterstoffe stimulieren die basophilen Drüsen in unserem Verdauungssystem. Dadurch wird der Säureüberschuss mithilfe von Basen reduziert. Deshalb sind die auch oft Bestandteil vom Basenfasten.
  • Hilft dem Immunsystem – Die Stimulierung des Verdauungstrakts führt auch dazu, dass sich seine Schleimhäute zunächst zusammenziehen und dann wieder ausdehnen. Das hilft dabei, Keime und Erreger schneller wieder auszuscheiden.
  • Regt die Leber an – Durch die vermehrte Ausschüttung an Gallenflüssigkeit wird unsere Leber dabei unterstützt, effektiver zu entgiften.
  • Zügelt den Appetit – Der wichtigste Faktor für das Abnehmen mit Bittertropfen: Durch die Produktion von Verdauungssäften bekommt der Körper das Signal, dass er fertig ist mit Essen und nun verdaut wird. Deshalb stellt sich schneller ein Sättigungsgefühl ein. Womöglich ist das auch eine Reaktion auf die abweisende Wirkung, die die Bitterstoffe in Pflanzen auf Fressfeinde haben sollen. Unser Körper nimmt den Geschmack wahr und reduziert das Hungergefühl, um uns zu sagen, dass wir nicht mehr von dieser Pflanze essen sollten.

Wie nutzt man den Effekt aus?

Bei vielen von uns ist der bittere Geschmack unbeliebt. Leider kommen wir nicht darum herum, ihn wahrzunehmen, wenn wir auf die Wirkung der Bitterstoffe setzen wollen. Wenn man den bitteren Geschmack abschwächt, hat der Körper nicht die starke Reaktion, die letzten Endes zu der Reduzierung von Hunger führt. Menschen, die den Geschmack Bitter stärker wahrnehmen, sind deshalb tendenziell schlanker, da sie häufiger von dem Prozess profitieren, ohne ihn provoziert zu haben.

Besonders effektiv sind die Tropfen, wenn man sie bei dem Eintreten einer Heißhungerattacke nutzt, damit es gar nicht erst dazu kommt, dass man schwach wird und zu viel Süßes isst.

Fazit

Die unterstützende Wirkung von bitteren Lebensmitteln auf unsere Bemühungen abzunehmen sind schon lange bekannt. Deshalb findet man häufig Pampelmusen oder dunkle Schokolade als kleine Helfer in Leitfäden. Die Bittertropfen sind eine schnelle, effektivere Lösung, von den Bitterstoffen zu profitieren. 

Das kleine Fläschchen kommt mit einer Pipette, mit der man die Tropfen bei dem Anbahnen einer Heißhungerattacke direkt nutzen kann. Damit sind sie ein guter Begleiter für Diäten und Kuren, bei denen man auch von den zusätzlichen positiven Effekten auf unseren Körper Nutzen machen kann.

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