Unsere Zähne sind unser Aushängeschild, denn sie sind mit das Erste, was andere Menschen von uns sehen. Schlechte Zähne können dafür sorgen, dass der erste Eindruck verzerrt wird. Noch vor Beachtung unserer Fähigkeiten oder Charakterzüge sorgen verfärbte Zähne dafür, dass wir als undiszipliniert oder nachlässig wahrgenommen werden. Auch wenn die Genetik bei der Zahngesundheit eine Rolle spielt, reduzieren sich Menschen gegenseitig leider meist auf Äußerlichkeiten und hinterfragen nicht. Dies führt dazu, dass Personen mit schlechten Zähnen oft nicht lachen oder beim Sprechen mit den Händen vor dem Gesicht herumfuchteln. Die Zahngesundheit spielt also für unser Auftreten sowie auch für die Psyche eine große Rolle.
Neben den optischen Einschränkungen durch kaputte Zähne, gibt es aber auch allerhand medizinische Gefährdungen, denn die Zahngesundheit beeinflusst unseren gesamten Organismus.
So leidet der Körper unter kaputten Zähnen
Wie bereits erwähnt, nutzen Zahnpflegetipps nicht nur der Optik, sondern vor allem auch der Gesundheit. Kaputte Zähne können diese nämlich massiv beeinträchtigen. Angstpatienten sollten ihre Angst auf jeden Fall überwinden.

So können kranke Zähne das Herz-Kreislauf-System schädigen
Ein kranker Zahn bringt in aller Regel eine Entzündung mit sich. Sobald eine Fistel unter dem Zahn entsteht, steigen im Körper Entzündungswerte an – oft sogar bevor Schmerzen einsetzen. Der Betroffene weiß also oft gar nicht, dass er just in diesem Moment großen Schaden in seinem Körper anrichtet. Über die Blutbahn und über die Lymphe können die Bakterien, die zur Entzündung geführt haben, Einzug in unseren Organismus halten. Vor allem das Herz belasten sie dort sehr.

Meist vergeht einiges an Zeit, bis der Betroffene über Zahnschmerzen klagt und einen Zahnarzt aufsucht. Einstweilen richten die Giftstoffe bereits Schaden im Herz-Kreislauf-System an. Was für einen ansonsten gesunden Menschen vielleicht kein großes Problem darstellt, kann für eine Person mit Vorerkrankung zur großen Belastung werden. Um eine langfristige Zahngesundheit sicherzustellen, sollte man immer informiert sein darüber, welche Zahnpflege Kinder nutzen sollten. Wer dem Nachwuchs den Nutzen von Mundspülung, Zahnseide und einer guten Putztechnik früh genug nahebringt, ebnet schon in den ersten Lebensjahren den Weg für einen heilen Mundraum.
So helfen Zahnpflegeprodukte gegen Bakterien
Produkt | Nutzen |
Zahnpasta mit Fluorid | Erhält die Mundflora und trägt frische Beläge und Speisereste von den Zahnoberflächen ab |
Zahnseide | Reinigt die Zahnzwischenräume, welche eine perfekte Angriffsfläche für Bakterien bieten |
Mundspülung | Sorgt dafür, dass gelöste Beläge und Bakterien aufgenommen und ausgespuckt werden können |
Öle | Die Zahnpflege mit Kokosöl zählt zum Ölziehen, wobei Bakterien aus dem Mundraum gelöst und die Schleimhäute gepflegt werden. |
Elektrische Zahnbürste | Sorgt durch Rotation dafür, dass noch mehr Beläge von den Zähnen entfernt werden und stimuliert das Zahnfleisch für eine gesunde Flora |
Zungenschaber | Löst Beläge, die sich auf der Oberfläche der Zunge abgesetzt haben und dort für Bakterienherde und Mundgeruch sorgen |
Es gibt also allerhand Möglichkeiten für die Zahnpflege: So kann man Beschwerden vorbeugen und den Weg für ein strahlendes Lächeln ebnen. Wer seine Zähne richtig pflegen möchte, kann sich auf zahnpflegetipps.org Ratschläge einholen – sowohl zum Zähneputzen als auch rund um Zahnpflegeprodukte.

So können schlechte Zähne noch Schaden im Körper anrichten
Neben den Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System, was in schlimmen Fällen sogar zu Schlaganfällen, TIAs oder Herzinfarkten führen kann, greifen entzündete Zähne auch andere Bereiche des Körpers an.
So sind in einigen Fällen durch die Bakterienansammlung im Kreislauf auch Lungenentzündungen, Gelenkbeschwerden oder Rücken- sowie Nackenschmerzen die Folge. Einerseits kann Letzteres der Fall sein, wenn Schmerzen vom Zahn ausstrahlen und sich über lange Nerven im Nackenbereich ausbreiten. Andererseits kann es sein, dass die Entzündung streut und andere Stellen im Körper betrifft. Nicht immer ist in solchen Fällen die Diagnose leicht, was oft zu einem Ärztemarathon führt und selten direkt zum Zahnarzt.
Ebenso ist es möglich, dass Betroffene eine Migräne entwickeln oder sogar psychische Probleme. Da das Immunsystem durch Entzündungen und durch den Kampf gegen ebendiese stark leidet, können außerdem allgemeines Unwohlsein sowie die Anfälligkeit für Infekte aus kranken Zähnen resultieren.
Um solche Probleme zu vermeiden, empfiehlt es sich, Zahnpflegetipps einzuholen und diese im Alltag umzusetzen. Die Vorsorge beim Zahnarzt sollte außerdem stets gewissenhaft durchgeführt werden.