Trampoline sind so beliebt wie nie – und das weltweit. Kaum ein Garten, in dem kein Trampolin steht. Und wo es keinen Garten gibt, kauft man eben ein Minitrampolin, das sogar im Wohnzimmer stehen darf. Oder wie wäre es mit Trampolin Sport im Verein? Trampolin springen ist bei Jung und Alt schon lange der Hit und wir möchten Ihnen mit diesem FAQ-Artikel, der in Kooperation mit den Experten von Trampolin-Profi.de entstand, einen Überblick rund um das Thema Trampolinspringen verschaffen. Wir zeigen alle Vorteile, sinnvolle Trampolinübungen sowie häufig gestellte Fragen und Wissenswertes rund um die Geschichte des Phänomens „Trampolin“.
Inhalt
Wie viele Kalorien verbrennt man beim Trampolinspringen?
In einer Stunde Trampolinspaß kann man bis zu 700 Kalorien verbrennen! Eine ganze Menge also. Der Kalorienverbrauch beim Trampolinspringen hängt dabei jedoch stark von Körpergröße, Körpergewicht, weiteren individuellen Eigenschaften sowie auch von der Trainingsintensität ab.
Je nach Intensität verbrennt eine 70 kg schwere Person:
- 30 Minuten Springen mit leichter Intensität: 200 Kcal
- 30 Minuten Springen mit moderater Intensität: 280 Kcal
- 30 Minuten Springen mit hoher Intensität: 350 Kcal
Eine ganze Menge also. Und wenn man davon ausgeht, dass eine Kugel Vanilleeis etwa 100 Kalorien mit sich bringt, dann wären das also sieben Kugeln Eis – und das ganz ohne anschließende Reue und spannenden Hosenbund!
Wie effektiv ist Trampolinspringen?
Trampolinspringen ist sogar sehr effektiv: Schon zehn bis 20 Minuten tägliches Hüpfen sorgen für sichtbare Abnehmerfolge und positive Auswirkungen auf Körper und Geist. Dabei ist Trampolinspringen viel gelenkschonender als zum Beispiel Joggen. Außerdem sind für das Springen auf einem Trampolin keine Vorkenntnisse und große Sportlichkeit nötig – das heißt du kannst direkt losspringen. Um einen noch besseren Trainingseffekt zu erzielen, solltest du das Trainingsprogramm nach und nach variieren. Springe und laufen abwechselnd und das am besten 20 Minuten lang.
Welche Muskeln werden beim Trampolinspringen trainiert?
Das Workout auf dem Trampolin eignet sich hervorragend für ein effektives Muskelaufbau-Training. Das Trampolin hat im Gegensatz zu anderen Fitness-Geräten nämlich einen entscheidenden Vorteil: Die wechselnden Beschleunigungskräfte sorgen dafür, dass wirklich alle Muskeln unwillkürlich gefordert werden und mitarbeiten müssen.
Frauen legen beim Training häufig Wert auf eine starke Körpermitte, schlanke Taille und straffe Beine. Für ein effektives Bauch-Beine-Po-Training ist ein Trampolin hier geradezu ideal und auch Männer können – ggf. mit Unterstützung von Hanteln beim Trampolin Training – schon bald einen durchtrainierten „Sixpack“ und muskulösere Beine erzielen. Weiterhin ist Trampolin springen ein leichtes Training, das auch bei Rückenschmerzen angewendet werden kann, da es keine Bedrohung für die Rückenwirbel oder Knochen der Wirbelsäule darstellt.
Wie gesund ist Trampolinspringen?
Laut zahlreichen Studien ist das Trampolinspringen sehr effektiv beim Ausdauertraining, Stärkung des Herz-Kreislaufsystems und der Schulung der Koordination. Aber auch die Muskeln werden beim Hüpfen auf dem Trampolin richtig strapaziert. Trotzdem ist es gelenkschonend, vor allem bei sehr guten Trampolinen. Kein Wunder also, dass auch in der Medizin die Vorteile des Trampolinspringens immer mehr erkannt werden und häufig bei Reha-Maßnahmen – hier oft unter dem Begriff „Rebounding“ – zum Einsatz kommen.
Wie gut ist Trampolinspringen?
Mit einem Trampolin hat man unzählige Möglichkeiten, um sich sportlich zu betätigen. Auf ihm kannst du Wippen, Joggen, Walken und Springen. So leistest du, wenn du regelmäßig auf das Trampolin steigst, einen gesunden Beitrag zu deinem seelischen und körperlichen Wohlbefinden. Auch ist das Trampolin ein Sportgerät mit Spaßfaktor, welches ideale Trainingsbedingungen für Jung und Alt bietet und in deinem Kind sogar artistische Fähigkeiten hervorrufen kann. Dabei ist Trampolinspringen sehr gut für die allgemeine Gesundheit.
Damit der Spaßfaktor beim Trampolinspringen nicht zu kurz kommt, solltest du aber ein hochwertiges Markentrampolin kaufen. Und zwar ganz egal, ob es sich um ein Trampolin für den Garten handelt, ein Trampolin fürs Kinderzimmer oder auch ein Fitness-Trampolin. Denn nur wenn Federung, Sprungtuch und der Trampolinrahmen wirklich gut sind, macht das Training auf dem Trampolin auch richtig Spaß und wirkt höchst effektiv – mit Qualität, die Jahre lang hält.
Wie lange sollte man Trampolinspringen zum Abnehmen
Abnehmen mit dem Trampolin klappt prima, denn je nach Intensität, Dauer und individueller Voraussetzung können beim Trampolinspringen bis zu 400 Kilokalorien in 30 Minuten verbraucht werden. Durch die spezielle Bewegung auf dem Gerät werden alle Muskeln im Körper beansprucht und aufgebaut, was zu einem zusätzlichen Kalorienverbrauch – auch in Ruhestellung – führt. Der Spaß beim Springen führt zudem zu einer Ausschüttung des Glückshormons Serotonin, das gute Laune macht und Heißhungerattacken verhindert. Frustessen und Naschen willst du nach dem Trampolinspringen nämlich nicht, denn du hast nun wieder Lust auf eine gesunde Ernährung, die deine Gewichtsreduktion weiter unterstützt.
Wann Trampolinspringen nach Geburt?
Als Faustregel kann man generell sagen, innerhalb der Dauer des Wochenbettes, also vierzig Tage (= acht Wochen) nach der Geburt, sollte gar kein Sport betrieben werden. Ausnahme ist hier die Rückbildungsgymnastik für den Beckenboden unter Anleitung. Und auch danach sollte man nicht sofort wieder voll mit dem Trampolinspringen einsteigen. Bei der Nachuntersuchung sollte man dann am besten seinen Arzt fragen, ob etwas gegen den Beginn mit Trampolin Springen spricht. Gibt dieser grünes Licht, kann man gerne wieder Trampolinspringen und sich hier gesund fit halten – bitte langsam das Trainingspensum steigern.
Wie gefährlich ist Trampolinspringen?
Gefährlich ist Trampolinspringen vor allem dann, wenn man sich nicht an die Regeln hält oder auch auf ein Sicherheitsnetz verzichtet, bzw. das Trampolin schon sehr alt ist. Denn bei allem Trampolinspaß ist ein Trampolin noch immer ein Sportgerät und wer es falsch nutzt, steigert leider die Verletzungsgefahr. Zum Glück sind es jedoch häufig leichtere Verletzungen wie Verstauchungen, Prellungen und leichte Gehirnerschütterungen, die meistens passieren, weil mehrere Kinder gemeinsam wild durcheinander auf dem Trampolin springen. Deshalb sollten Eltern darauf achten, immer nur ein Kind springen zu lassen und im besten Fall sollten auch Kinder erst ab dem Alter von sechs Jahren ein Trampolin benutzen.
Mit ein paar einfachen Verhaltensregeln lässt sich Unfällen jedoch gut vorbeugen:
- Immer nur ein Kind springt.
- Die Kinder im Blick behalten beim Trampolin springen
- Ältere Kinder frühzeitig über das Unfallrisiko aufklären
- Tabu auf dem Trampolin sind Schuhe, Spielsachen, Getränke, Ketten, Schal und Lebensmittel (Verschluckungsgefahr).
- Keine waghalsigen Sprünge für u
- Beim Trampolinkauf auf technische Sicherheit achten (EU-Norm DIN EN 71-14 oder GS-Zeichen).
- Trampolinbauteile immer wieder kontrollieren -> rechtzeitig Ersatzteile anschaffen
- Gartentrampoline nur mit Netz kaufen.
Rückenschmerzen nach Trampolinspringen
Trampolinspringen ist ein schöner Sport, aber leider ist der Rücken dabei immer ein wenig gefährdet, denn er wird bei jedem Sprung (ein klein wenig) gestaucht. Es macht daher Sinn nicht zu heftig zu beginnen mit dem Trampolinspringen. Gut ist auch, wenn man im Rücken bereits Probleme hat, die Rückenmuskeln mit gezielten Übungen zu stärken. Geeignet dafür sind beispielsweise Kniebeugen für den unteren Rücken und Klimmzüge, die den oberen Rücken stärken.
Umgekehrt ist Trampolinspringen – bei richtigem Einsatz – nämlich sogar gut für den Rücken und kann Rückenschmerzen auf lange Sicht vermeiden helfen. Trampolin Training verbessert die Rückengesundheit und das Risiko eine Rückenverletzung zu erleiden.
Trampolin Übungen
Beliebte Trampolin Übungen zum Krafttraining sind beispielsweise
- Kniebeuge: Stell dich schulterbreit auf das Trampolin. Nehme die Arme mit nach vorne und senke den Po in Richtung Boden ab. Achten dabei auf einen gerade Rücken.
- Ausfallschritt: Ein Bein steht fest auf dem Trampolin , das andere senkt sich zum Boden ab. Die Beine haben schulterbreiten Abstand und die Hüfte bleibt gerade.
- Unterarmstütz: Stütze dich mit den Ellenbogen auf dem Trampolin ab. Die Ellenbogen sind in einer Linie mit der Schulter. Kippe nun das Becken nach vorne und spanne den Bauch an.
- Knieheben diagonal: Hebe das Bein im Wechsel diagonal an. Achte auf eine gute Körperspannung.
- Anhocken: Hole Kraft aus den Beinen und ziehe sie beim Springen bis zur Brust.
- Dips: Stütze dich mit den Händen schulterbreit auf dem Trampolin ab und beugen nun die Ellenbogen. Achte darauf, dass die Ellenbogen eng beisammenbleiben.
Ausdauertraining auf dem Trampolin – beliebte Übungen:
- Laufen: Steiger deine Ausdauer mit großen Laufschritten. Je schneller man läuft, desto effektiver wird die Übung.
- Anfersen: Springe auf dem Trampolin und hebe im Wechsel die Ferse zum Po.
- Knieheben: Hebe im Wechsel im 90 Grad Winkel deine Knie nach vorne – achte auch hier auf eine gute Körperspannung.
- Sprinten: Beim Sprinten läuft man so schnell wie möglich auf dem Trampolin.
- Hüpfen: Springe mit beiden Füßen kraftvoll vom Trampolin ab.
- Ski-Jump: Springe von der einen Ecke in die andere Ecke des Trampolins. Dabei winkelt man ganz leicht die Beine an.
- Hampelmann: Springe mit beiden Beinen nach außen und klatschen dabei die gestreckten Arme über den Kopf zusammen.
Tipp: Kombiniere gerne die Trampolin Übungen und stelle sie für mehr Abwechslung und Spaß im Training immer wieder mal neu zusammen. Trainings DVDs bieten auch für zuhause abwechslungsreiche Workouts auf dem Trampolin mit professioneller Anleitung. Alternativ findest du aber auch auf YouTube viele Videos für effektive Trampolin Übungen sowohl für Anfänger, als auch für Fortgeschrittene. Und mit Musik macht Trampolinspringen noch mehr Spaß!
Jumping Fitness – was ist das eigentlich?
Jumping Fitness ist ein dynamisches Fitness-Trainingsprogramm, welches auf speziell entwickelten Jumping Trampolinen durchgeführt wird, die in der Regel eine Haltestange besitzen. Jumping Fitness Kurse werden in vielen Sportvereinen angeboten. Die Grundlage von Jumping ist die Kombination von schnellen und langsamen Springen sowie dynamischen Sprints und Kraftelementen in Kombination mit Balanceelementen für ein perfektes Kardiotraining. Die Jumping Fitness Kurse werden dabei in der Regel von trainierten Instruktoren geführt. Dank der Kombination der unterschiedlichen Übungen, der motivierenden Musik und der spezifischen Bewegungen wirst du viel Spaß haben und rasche Trainingserfolge sehen und spüren können.
Trampolin Größen – wie groß sind Trampoline eigentlich?
Welche Trampolin Größen gibt es? Die Antwort lautet: in jeder gewünschten Größe kann man mittlerweile ein Trampolin kaufen. Die kleinsten Modelle sind dabei die sogenannten Fitnesstrampoline oder auch Kindertrampoline, welche bei einem Durchmesser von ca. 100 bis 140 cm genügend Platz für die Kleinen bieten – diese Trampoline kann man sehr gut, aufgrund des kompakten Maßes, auch Indoor verwenden.
Gartentrampoline hingegen gibt es mit einer Größe von 250 cm oder mehr im Angebot. Wirklich gut lässt es sich aber erst ab etwa 300 cm Sprungfläche hüpfen. Beim Trampolinkauf sollte man immer beachten, dass der Platz im Garten auch ausreicht für das gewünschte Trampolin. Rund um das Trampolin sollte zudem ein Abstand von mindestens einem Meter zu Zäunen, Büschen, Bäumen, Hauswänden & Co. bleiben. Und auch ein Dachüberstand oder hängende Äste haben über dem Trampolin bitte nichts zu suchen.
Häufige Trampolingrößen bei runden Trampolinen sind:
- Ø 270 cm
- Ø 330 cm
- Ø 380 cm
- Ø 430 cm
Trampolin Formen: Was gibt es da eigentlich?
Trampolinformen gibt es mittlerweile in oval, rechteckig oder runder Form. Runde Trampoline sind nach wie vor sehr beliebt bei Familien und eigentlich auch der Klassiker unter den Gartentrampolinen. Es gibt aber auch Trampolinformen in oval und auch rechteckige Trampoline und diese sind immer häufiger zu sehen.
Runde Trampoline
- Bestens geeignet auch für Anfänger
- Beschlagnahmt allerdings etwas mehr Platz im Garten
- Breites Sortiment vorhanden
- Viel Auswahl an diversen Größen für jedes Budget
Rechteckige Trampoline
- Geeignet auch für erfahrene Springer
- Beschlagnahmt weniger Platz im Garten und passt auch in Ecken
- Kleineres Sortiment, aber sehr hochwertige Modelle
- Sprünge sind gut kontrollierbar und auf der gesamten Sprunglinie möglich
Ovale Trampoline
- Geeignet für Anfänger
- Beschlagnahmt weniger Platz im Garten
- Kleineres Sortiment – aber auch sehr große Modelle vorhanden
- Einzigartige Form – heben Sie sich von der Masse ab
Wer hat das Trampolin erfunden?
Seinen Ursprung hat das Trampolinspringen tatsächlich im Zirkus. Am Ende einer Aufführung ließen sich Hochartisten in die Sicherheitsnetze fallen, welche federnde Eigenschaften hatten und so konnten sie ihre Auftritte mit schönen Saltos abschließen. Mit der Zeit wurden die Netze mehr und mehr in die Auftritte der Artisten mit einbezogen und die Netzeigenschaften wurden Schritt für Schritt an trampolinähnliche Eigenschaften angepasst.
Als eigentlicher Erfinder des Trampolins gilt aber der Hochartist George Nissen, der inspiriert von den Auffangnetzen ein ähnliches Gerät bauen wollte, dass sich auch für schulische Turnübungen eignen würde. Mitte der 1930er Jahre baute er mit seinem Kollegen Larry Griswold, der Gymnastik-Trainer war, die ersten Konstruktionen, die einem Trampolin schon sehr ähnelten. Der Sportler und Erfinder des Trampolins – George Nissen – hatte es schwer, mit seinem Sprunggerät zu überzeugen. Für diesen Zweck scheute er sich nicht, hin und wieder sogar ein Känguru mit auf die Sprungfläche zu nehmen.
Woher kommt der Name Trampolin?
Der Name TRAMPOLIN stammt auch von George Nissen, denn er gab den Sprunggeräten die Bezeichnung “Trampolin”, was im Spanischen “Sprungbrett” bedeutet.
Wie funktioniert das Trampolin?
Im technischen Aufbau ähneln sich fast alle Trampoline. Das Sprungtuch wird mit Federn oder Bungeeseilen an einem runden oder viereckigen (auch ovalen) Metallrahmen befestigt. Für die Dehnung der Sprungfläche muss ein ausreichender Raum nach unten hin frei sein. Diese Tiefe wird beim kleinen Kindertrampolin ebenso benötigt, wie beim großen XXL-Gartentrampolin, die beide auf Metallfüßen stehen und das mit einem Abstand von 70 – 80 cm Abstand vom Boden.
Immer beliebter werden Bodentrampoline, die über einer Grube liegen – sogenannte FlatGround (komplett ebenerdig) oder auch InGround Trampoline (Resthöhe ca. 15 cm). Die Grube muss auch in diesem Fall ca. 70 cm tief sein und im Durchmesser etwas kleiner als die eigentliche Trampolingröße. Der Trampolinrand wird dann auf die Grube im Garten aufgelegt und verankert. Ein schöner und gleichzeitig dezenter Anblick!
Für die Sicherheit sollten vor allen Dingen „hohe Trampoline“ (= auf Standbeinen) immer mit Netz ausgestattet und die Metallteile gut abgepolstert werden mit einem weichen und breiten Schutzrand, den es wiederum in vielen Farben zu kaufen gibt.
Mittlerweile gibt es auch viele Trampolinmodelle ohne Federn. Hier wird das Trampolin mit Bungeeseilen ausgestattet. Diese Trampoline kommen häufig bei Kleinkindertrampolinen, aber auch im Fitness-Bereich zum Einsatz. Für Kindergärten und kindgerechte Bewegungstherapie sind auch aufblasbare Trampoline eine gute Lösung.
Trampoline sind beliebter denn je und die Nachfrage steigt ständig
Aus einem Traum wurde ein Sport, der es inzwischen auch zur olympischen Disziplin geschafft hat. Und Trampolinsport ist und bleibt beliebter denn je und wird als Outdoor Sport in vielen Gärten und Indoor in Fitnesscentern bei diversen Kursen ausgeübt. Schon die Allerkleinsten lieben das lustige Hüpfen auf der federnden Sprungmatte und freuen sich auf das „hoch hinaus“ bis in den Himmel. Das kribbelnde Gefühl vom freien Fliegen und das Loslösen von der Erde – es begeistert alle Altersklassen. Und mit noch mehr Wissen rund ums Trampolin ausgestattet ist es wohl an der Zeit nun auch den eigenen Garten in Sachen Springspaß aufzurüsten.