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K – Kurkuma (Curcuma longa): der indische Safran [Gewürze ABC]

in Ernährung

Intensiv in der Farbe, noch intensiver im Geschmack – Kurkuma, auch als indischer Safran bekannt, ist ein würziger Küchenkompagnon. Zurecht auch als Gelbwurzel bezeichnet, gilt die Pflanze in Indien als heilig und wird dort schon seit mehr als 4.000 Jahren in der Küche und als bedeutendes Heilmittel verwendet. Der Duft von Kurkuma ist jenem von Ingwer ähnlich, allerdings ist es im Geschmack etwas milder. In der Küche sollte das Gewürz wohl dosiert verwendet werden.

Kurkuma zählt zu den Ingwergewächsen und stammt aus Südasien. Fast die gesamte Ernte wird in Indien eingefahren – und zu 80% dort auch wieder verbraucht. Im Wuchs erreicht die Pflanze die in tropischem Klima kultiviert wird, eine Höhe von bis zu einem Meter. Als Gewürz oder Färbemittel genossen werden die unterirdisch wachsenden Rhizome der Pflanze.

Einsatz und Geschmack

Wird Kurkuma frisch genossen, stellt man einen leicht brennenden Geschmack fest. Getrocknet ist das Gewürz milder und wird gemahlen als wichtiger Bestandteil von Currypulver verwendet. Alleine schon wegen der Farbe wirkt das Gewürz in jedem Gericht stimmungsaufhellend.

Neben der Verwendung in der Küche ist Kurkuma ein bedeutendes Heilmittel. In der Heilkunst Ayurveda zählt der indische Safran zu den heißen Gewürzen mit energiespendender Wirkung. Die leuchtend gelbe Farbe von Kurkuma war bis weit in das 20. Jahrhunder auch in der Färbe- und Papierindustrie von Bedeutung.

Inhaltsstoffe und Wirkung

Kurkuma enthält bis zu fünf Prozent ätherische Öle und bis zu drei Prozent Curcumin (das auch für die Färbung verantwortlich ist). Das wirkt anregend auf die Verdauung. Forschungsergebnisse zeigen aber, dass die positive Wirkung als Heilmittel noch viel weiter reicht. Gerade bei Lungen- Darm und Lebererkrankungen wurden deutlich positive Auswirkungen festgestellt. Durch die stark antioxidative Wirkung, wird es auch gerne bei entzündlichen Erkrankungen (Arthritis) eingesetzt.

Tipps

Kurkuma ist sensibel, was die Lagerung betrifft. Um die Farbe und das Aroma zu erhalten, sollte die Lagerzeit kurz und die Umgebung, wo das Gewürz aufbewahrt wird, dunkel gehalten werden.

Weitere Beiträge im Gewürze ABC:

Anis – der Magenschmeichler

Basilikum – ein royales Küchenkraut

Chili – der Scharfmacher

Dill – die Gurkenpflanze

Estragon – das Schlangenkraut

Fenchel – der Geschmacksverstärker

Galgant – das Gewürz des Lebens

Hopfen – das Hanfgewächs

Ingwer – die Wunderknolle aus Fernost

Josefskraut – der blaue Augenschmeichler

Bildnachweis: bigstockphoto.de

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Comments 2

  1. Kräuterfee says:
    11 Jahren ago

    Ich habe gehört, dass auch die traditionelle chinesische Medizin auf Kurkuma schwört. Die europ. Forschung steht hier wohl noch am Anfang. Leider wird viel zu selten über die heilenden Wirkungen außereuropäischer Pflanzen und Kräuter öffentlich diskutiert.

    Ich finde, dass neben der netten Farbgebung Kurkuma auch einfach in ein Curry gehört!

    Antworten
  2. Ilse Becker says:
    4 Jahren ago

    Hallöchen zusammen
    Vielen Dank für diesen Artikel. Als Morbus Crohn betroffene (chronisch entzündliche Darmkrankheit) lese ich viel und gerne, was an Lebensmittel im Allgemeinen guttut. Seit nun etwa 2 Jahren trinke ich regelmässig Ingwer-Tee mit Kurkuma und mit etwas Honig. Auch seit etwa 2 Jahren geht es mir mit meinem Darm sehr gut. Ob das mit dem Ingwer und Kurkuma zusammenhängt, kann ich nicht direkt sagen. Trotzdem, alleine schon wegen des guten Geschmacks, werde ich weiterhin immer schön Tee trinken. Wenn auch andere Leser hier an einer Darmkrankheit leiden, hier auch einige gute Infos zu Kurkuma/Darm: https://www.morbus-crohn-news.de/hilft-kurkuma-bei-morbus-crohn-und-colitis-ulcerosa/
    Allen eine gute Gesundheit, liebe Grüsse
    Ilse

    Antworten

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